Der Erfolg bei Google Shopping hängt maßgeblich vom optimalen Datenfeed ab. Um einen optimalen Datenfeed zu erzeugen braucht es Erfahrung und Fachkompetenz – und die richtige Technologie. Die ad agents werden den brandneuen „Shopping Feed Optimizer“ für eine erleichterte Feedbearbeitung einsetzen. Das Tool unterstützt die Generierung eines perfekten Datenfeeds bei kontinuierlicher Optimierung. Und zwar absolut kinderleicht und dank einer intuitiven Web-Oberfläche gänzlich ohne technische Kenntnisse.

An Google Shopping kommt kein Hersteller und kein Händler mehr vorbei, bis Jahresende 2016 sollen 37% aller Klicks auf bezahlte Suchanzeigen von Shopping Anzeigen kommen. Besonders auffällig ist die Bedeutung von Shopping Anzeigen auf mobilen Endgeräten. Hier wird oft der gesamte sichtbare Bereich der Ergebnisseite von Shopping Anzeigen eingenommen. Aber die Positionierung in Google Shopping kann nicht erkauft werden – Google entscheidet nach eigenen Relevanz- und Qualitätsfaktoren, ob und welche Shopping Anzeigen mit dem jeweiligen Keyword zur Ausspielung kommen. Das hat fatale Auswirkungen für Hersteller und Händler, da im schlechtesten Fall die Shopping Anzeigen nicht ausgespielt werden.

Genau dieses grundlegende Problem greift der Shopping Feed Optimizer auf: Die Optimierung des Roh-Datenfeeds sowie die inhaltliche Optimierung der relevanten Attribute.

Entstanden ist das Tool aus einer exklusiven Partnerschaft der ad agents GmbH und der auf Marketingentwicklungen spezialisierten Entwicklerschmiede Tools4Ads GmbH.

Spielend leicht zu optimierten Produktdaten

Damit Produkte als Google Shopping Anzeige erscheinen, müssen sie für die jeweilige Suche relevant erscheinen. Wichtige Kriterien sind die Produktattribute, der Titel, die Beschreibung oder die Aktualität des Datenfeeds. Unternehmen müssen folglich einen Datenfeed bereitstellen, der  Google-spezifische Kriterien erfüllt und kurz und knapp die wichtigsten Details zu einem Produkt verrät, z.B. die Marke bei Jeans, die Energieeffizienzklasse bei Kühlschränken oder den Autor bei Büchern. Bisher ist das ein Prozess, der manuell und technisch aufwändig ist – und genau hier liegt der große Vorteil des Feed Optimizers. Dank einer intuitiven grafischen Benutzeroberfläche sowie komplexen technischen Verknüpfungen im Hintergrund gelingt es dem Tool, den Optimierungsprozess schnell und einfach zu gestalten. Wo bisher technische Spezialisten eingreifen mussten, kann nun der Kunde selbst oder der SEA Accountmanager  den Datenfeed inhaltlich optimieren – für maximale Relevanz und eine bestmögliche Platzierung in Google Shopping.

© ad agents
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Die Funktionsweise des Shopping Feed Optimizers

Die Kernpunkte des Feed Optimizers sind auf der einen Seite eine einfach zu bedienende, grafische Benutzeroberfläche und auf der anderen Seite eine parallele Datenbank, die den optimierten Datenfeed speichert und ausliefert.

Mit Hilfe der Benutzeroberfläche können die eingelesenen originären Produktdaten gefiltert, sortiert und bearbeitet werden. Das Tool erkennt automatisch, wenn wichtige Daten fehlen und schlägt eigenständig optimierte Titel und Attribute vor. Für einen Accountmanager ist es möglich, individuelle Regeln für verschiedene Produktgruppen zu definieren und so die Gewichtung von Merkmalen auf Produktgruppenebene zu steuern.

Die parallele Datenbank speichert alle optimierten Daten und behandelt sie mit Vorrang vor maschinell eingeliefertem Dateninput. So ist gewährleistet, dass auch bei täglicher Aktualisierung mit den originären Produktdaten des Herstellers die bereits optimierten Daten nicht überschrieben werden. Sichergestellt ist aber auch, dass der Datenfeed täglich aktualisiert werden kann, was sehr zu empfehlen ist, um neue Produkte, aktualisierte Verfügbarkeiten und Preise schnellstmöglich in Shopping Anzeigen abzubilden.

„Die Vorteile des Feed Optimizers liegen auf der Hand!“ meint Fredrik Mikulla, Geschäftsführer der Tools4Ads GmbH, die die Entwicklung des Tools technisch verantwortet: „Mit dem Tool können Kampagnenmanager schnell und intuitiv den Datenfeed anpassen. Regelbasiertes Mapping und Befüllen der Produktdatenfelder sowie automatische Updates erzeugen eine optimierte Datenbasis, welche zu spürbaren Effizienzgewinn und damit zu einer Umsatzsteigerung durch eine bessere Datenqualität führt.“

© ad agents
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Kurz und knapp zum Erfolg

Viel Platz bleibt nicht in Shopping Anzeigen, das steht fest. Umso wichtiger ist es, die relevanten und kaufentscheidenden Informationen trotzdem bzw. in der richtigen Reihenfolge zu präsentieren. Welche Attribute den Kunden interessieren hängt wiederum stark von der Produktgruppe ab. Sucht der Kunde beispielsweise ein Buch so interessieren ihn in der Regel Titel und Autor sowie das Buchformat, auch das Genre sollte klar sein. Bei Elektronikprodukten kann dagegen die Energieeffizienzklasse von Bedeutung sein, die Marke oder die Modellnummer. Entscheidend für die Optimierung des Datenfeeds ist aus der Sicht des Kampagnenmanagers die Bildung sinnvoller Produktgruppen, damit für diese Gruppen eigens definierte Regeln zum Einsatz kommen  können.

Schnell, einfach, messbar

Der Shopping Feed Optimizer wurde als Beta-Version auf der dmexco 2016 präsentiert. Dirk Lajosbanyai, Geschäftsführer der ad agents GmbH sowie Initiator und Know-How-Pate für die Entwicklung des Tools, ist von den Effizienzsteigerungen durch den Einsatz des Feed Optimizers überzeugt: „Alle Studien belegen die wachsende Bedeutung von Google Shopping und die damit zunehmende Notwendigkeit für optimierte Datenfeeds. Das können die IT-Abteilungen oder technische Dienstleister nicht leisten. Mit dem Feed Optimizer kann der Accountmanager selbst mit seinem Fachwissen für optimierte Produktdaten sorgen – und zwar schnell, einfach, messbar.“
 

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